1% aller Umsätze spenden wir an One Earth One Ocean
Seltenere Bestellungen durch hochwertige Premium Teamwear und Veredelung im langlebigen Druck & Stick
Alle unsere Produkte sind zertifiziert biologisch und unter Beachtung der Menschenrechte hergestellt worden.
Das Wort Nachhaltigkeit wird oft inflationär benutzt. Damit machen wir Schluss! Bei dem Besuch einer Fashionmesse wurde uns das Leid in der Textilindustrie vor Augen gehalten. Unsere Vision wurde klarer als die Kloßbrühe, die unser Gründer damals als Kellner servierte: Sozialverträgliche Startup Teamwear mit einer angenehmen Haptik und nachhaltiger Merch aus ökologischer Herstellung. Getreu dem Motto: „Machen ist wie wollen nur krasser“ gründeten wir Shirt Waiter und produzieren zertifiziert ökologische Staff Shirts, Pullover & faire Hoodies für dein ganzes Team.
Nicht nur für digitale Vorreiter aus Berlin, Hamburg, Köln oder München. Mach die Welt gemeinsam mit uns fairer und sozialverträglicher – und stärke damit dein Team.
Belohnst du eure besten Kunden oder Empfehlungsgeber mit Bio Accessoires, um noch mehr Sichtbarkeit zu bekommen?
Hattet ihr gerade ein Rebranding?
Suchst du einen verlässlichen Partner, der dich für Events ausstattet und bei dem es auch mal schneller gehen kann?
Das Thema der Nachhaltigkeit ist für dich ebenfalls wichtig und du schaust auf Einhaltung der Menschenrechte und bekannte Siegel bei der Produktion?
„Als Startup wissen wir bestens wie wichtig es ist, Erwartungen zu übertreffen, wenn man schnell vorankommen möchte. Shirt Waiter hat dies auf ganzer Linie getan. Die Unisex Hoodies und T-Shirts sind super bequem, haben eine gute Passform und fühlen sich sehr hochwertig an.
Der Aufdruck ist fehlerfrei und präzise. Der Kundenservice war super freundlich und half uns aufmerksam und zuvorkommend.
Die Bestellung lief schnell und reibungslos ab. Wir sind begeistert!”
“Das Konzept von Shirt Waiter hat uns sofort überzeugt. Wir sind sehr zufrieden, die Qualität ist super und die Shirts fühlen sich sehr gut an auf der Haut.
Wir können Shirt Waiter ruhigen Gewissens an alle Unternehmen, die nachhaltig produzierte Qualitätskleidung benötigen, weiterempfehlen.”
Nur 0,4% der weltweit angebauten Baumwolle ist biologischen Ursprungs.
Das bedeutet, dass über 99% der weltweit verwendeten Baumwolle unter oftmals menschenunwürdigen Arbeitsverhältnissen verarbeitet wird und mit nicht unerheblich viel Kunstdünger und Pestiziden in Berührung kommt.
Eingesetzte Pestizide, wie Monocrotophos oder Lindan sind hochgradig krebserregend und wurden in Kriegen teilweise als Nervengift eingesetzt.
Um 1 Kilogramm dieser herkömmlichen Baumwolle herzustellen benötigt es bis zu 23.000 Liter Wasser, was ein starker Mitgrund am Austrocknen des Aralsees zwischen Usbekistan und Kasachstan war. (Foto rechts)
Der ehemals viertgrößte Binnensee der Welt war einmal so groß wie Bayern und ist über die Jahre um etwa 90% geschrumpft.
Wenn wir uns nun vorstellen, dass ein Hoodie in seiner Herstellung bis zu 8.000 Liter Wasser benötigt und im Jahr 2014 bereits über 100 Milliarden Kleidungsteile produziert wurden, darf uns das aufschrecken und (hoffentlich) umdenken lassen.
Umdenken hinzu einem anderen, eventuell minimalistischerem Konsum.
Ein Konsum bei dem es heißt Mehr Klasse statt Masse.
Aber wie kommt man am besten in die Umsetzung?
Wir können unsere getragenen Kleider nähen und aufbereiten lassen oder in einen Second Hand Laden geben.
Wir können beim Kauf von Kleidung auf Biobaumwolle und wichtige Qualitätssiegel achten, welche gewährleisten, dass bei der Produktion menschengerechte und sichere Arbeitsbedingungen herrschen, keine Tierversuche mit Inhaltsstoffen durchgeführt werden oder keine giftigen Chemikalien beim Herstellungsprozess eingesetzt werden.
Unsere verwendete Baumwolle wird natürlich ohne Kunstdünger, Pestizide oder genmanipuliertes Saatgut angebaut, was allen voran die Gesundheit der Farmer schont und den Boden fruchtbar und nährstoffreich hält.
In der Regel erhalten die Farmer etwa 30% mehr Ertrag, da sie öfter anbauen können, wenn der Boden nährstoffreich bleibt.
Ihre Pestizide können die Bauern sogar aus Büschen selber machen oder sie pflanzen z.B. Sonnenblumen zwischen die Baumwollpflanzen, welche die Insekten lieber fressen.
Darüber hinaus bekommen sie mehr Geld für die Biobaumwolle, die gleichzeitig etwa 70% weniger Wasser benötigt, was zugegebenermaßen immer noch viel Wasserverbrauch ist.
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